Projektidee "WALD" (Europa)
Projektidee "WALD" (Europa)
Projekt:
"DIE RÜCKGABE DER WÄLDER AN DEUTSCHLAND"
WIEDERAUFFORSTUNG DER DEUTSCHEN WÄLDER DURCH DAS VOLK!
Eine einzigartige Lösung, die das Zusammenspiel von wissenschaftlichem
und sozialem Potenzial nutzt, um die von der Regierung bereits unternommenen Anstrengungen zu unterstützen!
Inhalt:
1. Probleme und mögliche unumkehrbare Folgen!
2. Sind die Menschen in Deutschland bereit, sich von ihren Wäldern zu verabschieden?
3. Eine einzigartige Lösung, die ALLES verändern kann, und die Methodik des Projekts!
4. Die Technologie zum Anpflanzen von Wäldern durch Samen!
5. Wie kann das deutsche Waldrettungsprojekt die sterbenden Wälder der Welt retten?
DIE PROBLEME UND MÖGLICHEN UNUMKEHRBAREN FOLGEN!
Die Wälder verlassen den Planeten im Eiltempo... Es ist wahrscheinlich, dass auch die Menschheit als Ganzes ihre Koffer packen muss! Auch wenn wir oft Appelle zur Erhaltung der Ökologie und des Gleichgewichts der Natur hören, sind die Reaktionen und Maßnahmen in dieser Richtung entweder zu gering oder zu spät!
Wie dem auch sei, die Katastrophe klopft an unsere Tür, und zwar nicht nur in den Trockengebieten in Äquatornähe, sondern auch in den grünsten Ländern wie Deutschland (übrigens das grünste Land Europas)!
Sommertrockenheit, Brände, Wirbelstürme und Borkenkäfer haben sich zusammengetan, um unsere Wälder anzugreifen! Und jedes dieser Probleme versucht auf seine Weise, maximalen Schaden anzurichten...! Von schätzungsweise 11 Millionen Hektar Wald (das ist etwa ein Drittel der Fläche Deutschlands) sind heute ganze Regionen und Täler krank... Zwischen 2019 und 2020 sind 1,7 % des Waldes krank (das ist zehnmal mehr als der bisherige Jahresdurchschnitt)! Und diese Zahl nimmt ständig zu... Nur 21 % der damals von Experten untersuchten Bäume hatten eine intakte Baumkrone (ein Indikator für die Gesundheit der Bäume)!
Ein Beispiel: Allein im Jahr 2020 ist eine Rekordzahl von Bäumen abgestorben. Allein in diesem Jahr verlor Deutschland 138.000 Hektar Wald. Dies ist seit Beginn der Beobachtungen im Jahr 1984 noch nie geschehen. Und zwischen Januar 2018 und April 2021 wurden mehr als 501.000 Hektar Bäume zerstört. Das sind fast 5 % der gesamten Waldfläche in Deutschland.
Man geht davon aus, dass Fichten besonders stark betroffen sind, aber auch Laubbäume verlieren den größten Teil ihrer Blattmasse in einem atemberaubenden Tempo und leiden unter einer globalen Kronenverarmung!
Durch den Sturm gefällte Bäume werden zu idealen Kolonien (Außenposten) / Brutstätten für Borkenkäfer!Und Wälder, die angesichts der Trockenheit ihre natürlichen Abwehrkräfte verloren haben, werden nicht nur eine erfolgreiche Beute von Stürmen, sondern sind auch den Horden von Käfern, die sie angreifen, völlig schutzlos ausgeliefert! Es ist wichtig zu erwähnen, dass jeder Baum, der von Borkenkäfern befallen wird, zu ihrer Heimat und Kolonie wird und den Weg für den Befall von Dutzenden von nachfolgenden Bäumen ebnet, wodurch das bestehende Problem geometrisch vergrößert wird!
Natürlich dürfen wir nicht vergessen, dass das bestehende Problem auch vom Menschen verursacht wird... Zum Beispiel im Harz, der heute am stärksten betroffen ist (80 % der Bestände sind schnellwachsende Fichten)!Gleichzeitig war die Harzregion ursprünglich von Mischwäldern (Buchen...) geprägt. Nach den Weltkriegen wurden diese jedoch aufgrund ihrer größeren industriellen Attraktivität weitestgehend durch Fichten ersetzt! Leider wurde damals nicht bedacht, dass die Fichten unter ihren anderen, heimischen Klimabedingungen (d.h. ab einer Höhe von 700 Metern) bestens zurechtkamen, nicht aber unter der gegenwärtigen ständigen Trockenheit und folglich auch nicht unter Borkenkäfern!
Aber ist es nur der Harz? Ganz Mitteldeutschland mit seinen Nadelwäldern war stark betroffen. Von der Eifel ins Sauerland. Und auch der gesamte Thüringer Wald bis zur Sächsischen Schweiz. Allein im größten Bundesland (Nordrhein-Westfalen) wurde innerhalb von drei Jahren mehr als ein Viertel der Nadelwälder zerstört. In einigen Bezirken der Bundesländer betrugen diese Verluste mehr als zwei Drittel! Auch in Ostbayern, Sachsen-Anhalt und Sachsen zeigen Satellitendaten umfangreiche Sturmschäden! Und ohne die dringende Beseitigung des von der Witterung zerstörten Holzes geben wir dem bereits überhand nehmenden Borkenkäfer eine neue Heimat!
Und übrigens, glauben Sie nicht, dass die Fichte der einzige Baum ist, der von Insekten befallen wird... Sie ist einfach der ungeschützteste! Eiche, Buche und Kiefer sind heute die am meisten "geschädigten" Bäume in Deutschland, obwohl Laubhölzer mehr Schutz und einige Regenerationsmechanismen bieten.
All diese Faktoren und eine Reihe anderer sind eine perfekte Kombination für die Feinde des Waldes, was bedeutet, dass Deutschland den Kampf um seinen Wald bisher verloren hat!
SIND DIE DEUTSCHEN BEREIT, SICH VON IHREN WÄLDERN ZU VERABSCHIEDEN?
Um zu verstehen, wie tief die Verbindung zwischen den Deutschen und dem Wald ist, und wie tief diese Verbindung seit jeher ist, reicht es nicht aus, nach Deutschland zu kommen, durch den Wald zu fahren und das grünste Land Europas zu bestaunen! Sie müssen die Geschichte und Kultur dieses Landes kennen! Vielleicht können Sie dann die emotionale Verbundenheit der Menschen in diesem schönen Land mit ihren Wäldern spüren!
Die Deutschen drücken ihre Zuneigung zum Wald nicht nur durch zahlreiche Spaziergänge und Wanderungen aus! Und es sind beileibe nicht nur Waldschutzaktionen, die die Deutschen und ihre Liebe zum Wald auszeichnen können! Historisch gesehen waren zu Beginn des ersten christlichen Jahrtausends zwischen 70 und 90 Prozent der nicht romanisierten Teile Deutschlands mit Bäumen bepflanzt. Die Deutschen (historischer Name) siedelten damals auf großen Lichtungen.
Die Liebe zum Wald zieht sich durch die Geschichte, und die Beziehung zum Wald findet sich oft in Gedichten, Liedern und Märchen wieder. Ja, Sie haben nicht unrecht, der Wald spielt eine große Rolle in der deutschen Geschichte und Kultur.
Vielleicht haben Sie "Der Waldkönig" von Johann Wolfgang von Goethe gelesen? Oder haben Sie schon von dem Projekt "7.000 Eichen" des legendären Künstlers Josef Beuys aus dem zwanzigsten Jahrhundert gehört?
Und wie könnte man nicht an Richard Wagner denken, der 1876 den 16 Stunden dauernden Opernzyklus "Der Ring des Nibelungen" komponierte? Oder vielleicht war Alexandra, die 1968 den Hit "Mein Freund, der Baum" sang, auch Teil der Liebe zum Wald...?
Man könnte noch viel mehr über die emotionale Bindung sagen, aber es lohnt sich vielleicht, darauf hinzuweisen, dass es in Deutschland mehr als 90 Milliarden Bäume gibt, was etwa 1.000 Bäumen pro Einwohner entspricht. In der Forstwirtschaft sind mehr Menschen beschäftigt als in der Autoindustrie. Und der Wald in Deutschland produziert jährlich zwischen 25 und 38 Millionen Tonnen Sauerstoff - eineinhalb bis zwei Mal mehr, als die deutsche Bevölkerung zum Atmen braucht.
Vor elf Jahren, am 25. Juni 2011, nahm die UNESCO fünf Buchenwaldgebiete in Deutschland in die Liste des Welterbes auf. Diese befinden sich in den Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Thüringen und Hessen. Buchenwälder sind die unberührte Wildnis Europas. Vor 6500 Jahren bedeckten sie 40 % des europäischen Kontinents.
Deutschland hat schon einmal eine Periode erlebt, in der zwischen 1.750 und 1.850 der Holzverbrauch der Haushalte und der Wirtschaft (Schiffbau, Bergbau), die Verbrennung von Holz dazu führte, dass es im ganzen Land keinen einzigen festen Wald mehr gab! Gerade in dieser Zeit der "Verknappung" begann die Romantisierung des "deutschen Waldes", die im Kampf um seine Erhaltung schmerzlich vermisst wurde! Und zwischen 1.800 und 1.815 wurde die Forstwissenschaft "erfunden". Er wurde mit der Rettung des Waldes betraut! Der Sachse Hans Karl von Karlowitz prägte den Begriff "Nachhaltigkeit" und meinte damit, dass man nicht mehr Bäume fällen sollte, als nachwachsen können.
Und zu guter Letzt:
Der moderne Wald in Deutschland besteht aus 77 Baumarten und ist weitgehend das Werk des Menschen. Es wird aus ökologischer Sicht sehr nachhaltig genutzt! Nach Angaben des Ministeriums machen die Mischwälder 76 % der gesamten Waldfläche in Deutschland aus, was durch geförderte Wiederaufforstungsprojekte ermöglicht wird. Organisationen der Zivilgesellschaft, darunter der BUND, sind jedoch der Meinung, dass die Regierung nicht schnell genug handelt, um den Anteil der Mischwälder zu erhöhen.
Die Schlussfolgerungen der Experten sind nicht ermutigend. Die Wiederherstellung des Waldökosystems könnte noch länger dauern als bisher angenommen. Deutschland und Europa müssen daher dringend wirksamere Maßnahmen zum Schutz der Wälder ergreifen.
Laut Wald und Holz NRW müssen vom Borkenkäfer befallene Bäume nicht nur gefällt, sondern auch so schnell wie möglich aus dem Wald entfernt werden! Das bedeutet, dass die Forstbetriebe und Waldbesitzer in ganz Deutschland vor der Aufgabe stehen, die Wälder "umzustrukturieren". Das bedeutet, dass Bäume gepflanzt werden müssen, die der Trockenheit standhalten und nach Möglichkeit auch starken Windböen besser widerstehen.
Darüber hinaus suchen Förster und Forstwissenschaftler international in den gemäßigten Regionen nach Baumarten, die für die Anpflanzung in Deutschland geeignet sind. Die Kosten der Waldumwandlung werden auf einen zweistelligen Milliardenbetrag geschätzt. Da viele private Waldbesitzer in den letzten Jahren Verluste erlitten haben, fordern sie staatliche Subventionen.
"Viele Baumarten werden das künftige Klima nicht überleben", erklärte AGDW-Vizepräsident Ziegler. - Mischwälder mit hitzetoleranten Baumarten müssen so schnell wie möglich angelegt werden".
Sind die Deutschen zu Beginn des 20. Jahrhunderts, 200 Jahre später, bereit, sich wieder von ihrem Wald zu verabschieden? Und ist den Landbesitzern, Politikern und Beamten klar, dass die Anpflanzung eines Waldes nicht gleichbedeutend mit dessen Wiederbelebung ist?
WAS KANN ALSO GETAN WERDEN?
Eine EINZIGARTIGE LÖSUNG, die das Potenzial hat, ALLES und die Projektmethodik zu VERÄNDERN!
Was haben wir also zum jetzigen Zeitpunkt?
1. Es besteht kein Zweifel, dass die Frage der Wiederaufforstung von den besten Experten und Wissenschaftlern angegangen wird! Das Konzept der Mischwälder wird erst seit den 1980er Jahren überdacht, als die Debatte über das Waldsterben begann. Das heißt, bisher hat sich das Problem verschärft und eine Lösung, wenn man sie denn sieht, ist leider langfristig, und das ist überhaupt nicht glücklich! Aber es gibt kein Problem, das nicht gelöst werden kann!
2. Es besteht ein wachsender Konsens darüber, dass die Alternative zur Erhaltung der Wälder darin besteht, kranke Bäume zu fällen und mit nachhaltigeren Baumarten aufzuforsten. Allerdings streiten sich die Fachleute immer noch darüber, wie die "Waldumwandlung" korrekt durchgeführt werden kann. Die ausschließliche Konzentration auf autochthone Arten wird das Problem nicht lösen! Waldbesitzer bevorzugen die widerstandsfähigen Nadelbäume aus Nordamerika, aber Naturschützer befürchten, dass sie mit der Zeit die einheimischen Bäume verdrängen werden.
3. Es ist an der Zeit, das Wesentliche zu verstehen: Ein gesunder Wald ist nur noch möglich, wenn man von großen Kiefernwäldern zu Mischwäldern übergeht. So werden die Wälder widerstandsfähiger gegen den Klimawandel!
Es gibt inzwischen eine Reihe von Techniken zur Wiederaufforstung, die alle interessant und zweifellos anwendbar sind, auch wenn sie ihre eigenen Besonderheiten haben. Aber jetzt wollen wir uns nur auf eine konzentrieren, nämlich auf die, die die Grundlage für unser Projekt wurde!
Also SÄEN DES WALDES und ZUSÄTZLICHE IDEE, die eine NEUE SOZIALTECHNOLOGIE ZUM WIEDERAUFBAU DES WALDES IN DEUTSCHLAND (und darüber hinaus) sein wird!
Dies ist keineswegs eine neue Technologie. Seine Merkmale sowie die Arten und Nuancen werden im nächsten Abschnitt des Projekts näher erläutert! In dieser Phase geht es darum, die grundsätzliche Anwendung der Forstsaat zu untersuchen, und zwar am Beispiel des Hebels, von dem Archimedes sprach und mit dem er garantierte, dass er die Erde umdrehen könne!
Archimedes brauchte nur "3 Dinge": einen Hebel, einen Drehpunkt und die Anwendung von Kraft! Für unser Projekt benötigen wir dieselben drei Elemente, allerdings in leicht abgewandelter Form... Man kann sie auch mit den drei Elefanten vergleichen, auf denen nach Ansicht der mittelalterlichen Wissenschaftler die Erde einst stand...
Unsere drei Elemente sehen wie folgt aus:
1. die Liebe der Deutschen zu ihrem Wald und der Wunsch, ihn wiederzubeleben!
2. die Saatguttechnologie, die wir in einzigartiger Weise angepasst haben, um mit Hilfe der Menschen in Deutschland den Wald zu retten!
3. Unsere Sozio-Marketing-Lösung, die die Grundlage für die Umsetzung des gesamten Mechanismus bilden wird!
Gehen wir nun die einzelnen Punkte im Detail durch!
Also, Punkt 1, die Liebe der Deutschen zum Wald, ist ganz klar! Es ist schwer vorstellbar, dass sich die Deutschen keine Sorgen um dieses Problem machen! Und wir sind uns zu 100 % sicher, dass sich die Deutschen gerne an einem Aufforstungsprojekt beteiligen würden, aber dazu gleich unten mehr!
SÄENDE TECHNOLOGIE und eine EINZIGARTIGE SOZIALE MARKETING-LÖSUNG!
Bei der Entwicklung der Projektidee haben wir die von den Deutschen so geliebte Kultur des Wanderns, Spazierengehens und Picknicks mit der Technologie der Saatgutausbringung kombiniert! So sind wir auf die folgende Formel gekommen:
Deutsche Bürger (und Touristen)
+ SAMEN (und deren Bepflanzung nach Anleitung in ausgewählten Regionen)
= WIEDERHERSTELLUNG der deutschen Wälder!
Ja, ja, Sie haben nicht Unrecht! Wir wollen die Kultur des Wanderns, des Reisens, des Familienurlaubs und der Spaziergänge um die Möglichkeit erweitern, Saatgut (mit Pflanzanleitung und allen Nuancen) zu kaufen und es selbst in den dafür vereinbarten und genehmigten Gebieten zu pflanzen! Auf diese Weise wollen wir eine Armee von Tausenden von Gemüsehändlern, die in der Lage sind, in kurzer Zeit eine große Anzahl von Wäldern zu pflanzen!
Der Erfolg dieser Lösung beruht nicht nur auf einer einzigen Idee. Denn ohne den richtigen Umsetzungsmechanismus bleiben Ideen immer nur Ideen. Um das Problem zu lösen und erfolgreich zu sein, werden wir im Folgenden auf diese Punkte eingehen.
EINHALTUNG DER UMWELTVORSCHRIFTEN:
Jedes Umweltprojekt sollte auf dem wichtigen Dogma beruhen: "Tue nichts Böses, indem du versuchst, etwas besser zu machen"! Auf dieser Grundlage können wir:
- dürfen nicht allein über die Arten und Sorten von Bäumen für die Landschaftsgestaltung entscheiden. muss mit den bereits entwickelten wissenschaftlichen Ansätzen und dementsprechend mit den für die Anpflanzung in der deutschen Forstwirtschaft ausgewählten Bäumen übereinstimmen (eventuell auch unter Berücksichtigung der regionalen Verteilung der Sorten, falls eine solche vorhanden ist).
- wir können die Gebiete nicht selbst auswählen, da sie höchstwahrscheinlich bereits von der Regierung und den Eigentümern der Waldgebiete festgelegt worden sind. Unsere Aufgabe wird es sein, die ausgewählten Gebiete zu kartieren und eine zukünftige Begrünungsroute mit allen relevanten Anweisungen zu erstellen...!
- wir werden alle Umweltaspekte des Projekts mit den geltenden Vorschriften in Einklang bringen. Dazu muss das Projekt jedoch zumindest auf regionaler Ebene genehmigt werden!
METHODIK:
Die wichtigste Aufgabe des Projekts war, dass wir eine zugängliche Möglichkeit für jedermann (deutscher Staatsbürger oder Gast des Landes) entwickelt haben, zur Wiederaufforstung beizutragen!
Mit dieser Aufgabe meinen wir die Schaffung eines einfachen und technisch zugänglichen Mechanismus, um Saatgut und Pflanzanweisungen in die Hände derjenigen zu bringen, die sich beteiligen wollen:
WIE MAN ES MACHT (?):
- in Zusammenarbeit mit den Saatgutherstellern werden die Arten in Abstimmung mit Wissenschaftlern und Ökologen sowie mit den Waldbesitzern ausgewählt (es wird davon ausgegangen, dass sich das Saatgut und die Empfehlungen von Region zu Region unterscheiden)
- spezielle Verpackungen (genauer gesagt, unterschiedliche Verpackungen je nach Anzahl der ausgewählten Saatgutarten für die Anpflanzung und deren Größe und Art der Lagerung)
- die Verpackung mit zusätzlichen Erklärungen versehen ist, sowohl auf der Verpackung selbst als auch in Form von beigefügten Anleitungen
- auf der Verpackung sollte die Möglichkeit bestehen, mit Hilfe eines QR-Codes auf die Internetressource des Projekts zuzugreifen und alle zusätzlichen Anleitungen, Videolektionen und andere begleitende Informationen zu erhalten
- alle, die Saatgut per Post bestellen möchten, es an Tankstellen oder in Straßenläden kaufen möchten oder es im Rahmen von Wohltätigkeitsveranstaltungen als Geschenk des Projekts erhalten möchten
- Außerdem ist (bei ausreichender Finanzierung) die Einrichtung von Ökopunkten vorgesehen, an denen solches Saatgut entweder gekauft oder kostenlos bezogen werden kann.
- Dank der vielen Anleitungen und Video-Tutorials, die sie erhalten haben, werden die am Projekt teilnehmenden Bewohner nicht nur vorübergehend an dem Projekt teilnehmen, sondern auch das Ergebnis ihrer Arbeit für einige Zeit beobachten und pflegen!
MARKETING:
Marketing wird nur dann benötigt, wenn eine Person in ein Thema hineingeführt und auf alle Details und möglichen Konsequenzen aufmerksam gemacht werden muss... Und auch dazu gedrängt werden soll, sich an der Lösung oder Veränderung eines bestimmten Problems zu beteiligen...
Heute gibt es jedoch kaum noch einen Deutschen, der nicht sieht, was mit den Wäldern passiert, wenn er auf den Straßen des Landes unterwegs ist... Das bedeutet, dass wir nur noch erzählen müssen, wie jeder Bürger zur Wiederherstellung der Wälder beitragen kann!
Alles, was wir tun müssen, ist:
- Sie daran erinnern, dass es morgen zu spät sein könnte
- die Einfachheit des Projekts bekannt zu machen
- bekannt zu machen, wie man Saatgut kaufen oder bekommen kann - eine Reihe von Aktionen mit großen Unternehmen, Politikern, Medien und Bildungseinrichtungen durchzuführen
- Pop- und Filmstars in das Projekt einzubeziehen - um zu zeigen, wie die Wälder in Deutschland einmal waren und was aus ihnen werden könnte, wenn wir jetzt nicht anfangen, etwas zu ändern!
Die richtige Anwendung aller oben genannten Punkte sowie die Liebe und der Wunsch, den Wald zu retten, werden einen idealen sozialen Mechanismus zur Rettung der deutschen Wälder schaffen! Die Einwohner sind bereit, die bereits bestehenden Entwicklungen und Maßnahmen der Behörden zu unterstützen, es geht nur noch darum, ihnen diesen Mechanismus in die Hand zu geben!
WÄLDER PFLANYEN MIT SAMEN!
Alle nachstehenden Angaben sind Richtwerte und werden (falls das Projekt bestätigt wird) mit Umweltschützern und Fachleuten weiter abgestimmt!
Die Aussaat von Wäldern mit Saatgut hat Vor- und Nachteile, wie jede andere Technologie auch! Einer der ersten wichtigen Vorteile ist jedoch, dass bei der Aussaat von Samen in den Wald das Pflanzgut nicht kultiviert und an einen festen Standort verpflanzt werden muss.
Es ist ratsam, auf erosionsgefährdeten Böden Kulturen zu schaffen, indem man Setzlinge oder Schösslinge pflanzt, um die Auswaschung und Verwehung von Saatgut in trockenen und übermäßig feuchten Gebieten zu vermeiden. Im ersten Fall führt der niedrige Feuchtigkeitsgehalt des Bodens bei der Aussaat zu einer schwachen Keimung des Saatguts und zum Absterben der Sämlinge, im zweiten Fall können die Sämlinge nicht mit dem sich stark entwickelnden Unkraut konkurrieren und sterben ebenfalls ab. Es versteht sich von selbst, dass die Flächen, um die es hier geht, weitgehend für diese Bedingungen geeignet sind.
Auf flachen, steinigen Böden in einer Tiefe von 15-20 cm ist die Anpflanzung schwierig, so dass es ratsam ist, die Pflanzungen durch Aussaat anzulegen. Die entstehenden Setzlinge passen sich leicht an diese Wachstumsbedingungen an. Es ist ratsam, das Saatgut nach 1-2 Jahren unter dem Kronendach einer gerodeten Plantage auszusäen, d.h. eine Vorauflaufkultur anzulegen.
Im Frühjahr ist der Boden reichlich feucht, und die Temperatur von Boden und Luft steigt allmählich an. Bei holzigen Pflanzen wachsen die Wurzeln in dieser Zeit intensiv und die Kambialzellen teilen sich kräftig. Daher ist das Frühjahr die beste Zeit für die Anpflanzung von Gehölzen. Im Frühjahr werden die Pflanzen zunächst auf Flächen mit leichtem Boden und an gut erwärmten Südhängen angepflanzt. Auf Flächen mit schweren Böden und an Nordhängen werden die Pflanzen zuletzt gepflanzt. In Gebieten mit homogenen Waldverhältnissen werden zuerst die Laubbaumarten und dann die Nadelbaumarten gepflanzt.
Die Wahl der Wiederaufforstungs- und Aufforstungsmethode wird durch die spezifischen naturgeschichtlichen und wirtschaftlichen Bedingungen bestimmt: die waldbauliche Zone, die Art der Standortbedingungen, der Zustand und die Herkunft der Waldanbaufläche, die biologischen und waldbaulichen Eigenschaften der wachsenden Arten, der Zweck der Wiederaufforstung und die Wirtschaftlichkeit der Forstbetriebe.
Historisch gesehen haben die Förster schon viel früher mit der Ansaat begonnen, um die natürliche Verjüngung des Waldes durch Samen zu imitieren. Seit dem neunzehnten Jahrhundert, als neben der Aussaat auch die Pflanzung eingeführt wurde, ist der Anteil der Pflanzung am Gesamtvolumen der forstwirtschaftlichen Arbeiten stetig gestiegen.
In den letzten Jahren haben sich fast alle für die Anpflanzung von Wäldern entschieden.
Der Erfolg der Anpflanzung und des Anbaus von Forstkulturen durch Aussaat direkt auf der Waldfläche hängt ab von der Herkunft und der Qualität des Saatguts, von der Verfügbarkeit und der optimalen Kombination einer Reihe von Umweltfaktoren (Wärme, Feuchtigkeit, Licht, Belüftung, Bodenfruchtbarkeit usw.), von der Technologie (Zeitpunkt, Menge, Einbindetiefe usw.) und den Methoden der Aussaat, von den Methoden und der Qualität der Bodenvorbereitung vor der Aussaat!
Licht stimuliert die Keimung, ist aber nicht notwendig, da es nur indirekt über die Wärme wirkt. Die eigentliche Reaktion, das Redoxpotential der Bodenlösung und einige Spurenelemente haben ebenfalls einen Einfluss. Der wichtigste Faktor für die Keimung ist der Feuchtigkeitsgehalt der obersten Bodenschicht. In den ersten 1.5-2 Tagen in feuchter Umgebung ist die Quellung der Samen abgeschlossen. Die massive und gleichmäßige Keimung von Kiefernsamen in Sand und sandigem Lehm erfolgt bei einer Substratfeuchte von 15-35 % (optimal sind etwa 25 %, minimal 10 %, maximal 50 %), was etwa 60-80 % der Gesamtfeuchtekapazität entspricht. Die Keimung des Saatguts wird durch die in der Natur üblichen geringen Schwankungen der Substratfeuchtigkeit begünstigt. Dürreperioden, selbst von kurzer Dauer, wirken sich nachteilig auf die aufkeimenden Samen aus. Dies ist der Grund für ihre geringe Bodenkeimfähigkeit.
Die Aussaattiefe hängt von der Saatgutgröße, dem Aussaattermin, der Bodenbeschaffenheit und -feuchtigkeit sowie den Witterungsbedingungen ab. Kleine Samen auf schweren Böden werden im Frühjahr in geringerer Tiefe ausgesät als größere Samen auf leichten Böden im Herbst. Samen von Kiefer, Fichte, Lärche auf sandigen, sandigen Lehm- und leichten Lehmböden werden in der Regel bis zu einer Tiefe von 1.5-2 cm ausgesät, 2.0 cm, auf lehmigen - 0.5-1.5 cm, Eiche Eicheln - 6-10 cm, Nüsse - 8-12 cm.
Beim Anbau von Forstkulturen werden folgende Aussaatverfahren angewandt: Reihenanbau, Reihenlochsaat und Biogruppensaat. Bei der Reihensaat wird das Saatgut in einem kontinuierlichen Strom in Reihen mit gleichem Reihenabstand und gleicher Saattiefe ausgebracht. Bei der Reihenlochsaat wird das Saatgut mehrmals in ein Loch gesät, wobei die Löcher in der Reihe in gleichem Abstand zueinander angelegt werden. Bei der Aussaat in Biogruppen wird das Saatgut in Büscheln ausgesät, die jeweils mehrere Löcher umfassen, die in einer überwiegend quadratischen Fläche zusammengefasst sind.
Dies ist natürlich nur ein kleiner Teil der Informationen und Details, mit denen Sie sich bei der Vorbereitung eines Projekts beschäftigen müssen! Andere Feinheiten wie die Vorbereitung des Saatguts, der richtige Pflanzort und vieles mehr werden ebenfalls wichtig sein! Und nach all den Ratschlägen das richtige Handbuch/die richtigen Anweisungen für die Millionen von Helfern beim Anpflanzen zu erstellen!
Aber da der Mensch Orbitalstationen und den Hadron Kollider betreiben kann, können wir sicherlich den Wald retten, indem wir Samen pflanzen und diese Bemühungen zu denen hinzufügen, die bereits von der deutschen Regierung unternommen werden!
Und dabei geht es nicht in erster Linie um den Willen der Bevölkerung des Landes, die sicherlich bereit ist, sondern um die Mitwirkung aller Fachleute, die bei der Festlegung aller wichtigen Regelungen eine entscheidende Rolle spielen werden. Die als Grundlage für ein neues soziales Projekt zur Ökologisierung des Planeten dienen wird!
WIE kann das Projekt " RETTUNG DES DEUTSCHEN WALDS" das weltweite Waldsterben retten?
Die Welt, in der wir leben, ist einzigartig. Bei aller Liebe zu dem Planeten, auf dem er lebt, versucht der Mensch jedoch mehr und mehr, die Einzigartigkeit der Welt um ihn herum zu zerstören, und die meisten Probleme lassen sich heute bereits in Standardbereiche aufteilen, die jeder versteht (globaler Klimawandel, Umweltverschmutzung...)
Das gilt auch für die Wälder - das Problem des Waldverlustes ist nicht nur in Deutschland zu finden! Deutschland kann jedoch eines der Länder sein, die beispielhaft verschiedene wirksame Technologien für die Wiederaufforstung aufzeigen können. Es wird ihre Anpassung an die neuen Herausforderungen des globalen Klimawandels und das Problem der Schädlinge (sowohl natürliche als auch vom Menschen selbst verursachte) testen.
Wir sind sicher, dass der zukünftige Erfolg unseres Projekts in Deutschland die Anwendung dieser Technologie in einem großen Teil der Welt ermöglichen wird! Wir haben jedoch noch einen langen Weg vor uns, um das Projekt umzusetzen!
In der Zwischenzeit können bereits die ersten Schritte und Ergebnisse des Projekts von Umweltorganisationen und Regierungen in aller Welt berücksichtigt werden. Und es ist möglich, dass die Anwendung unseres Typs und unserer Aussaattechnologie unter Beteiligung der Einwohner des Landes der Grund für die schnelle Wiederaufforstung des gesamten Planeten von morgen sein wird!
Ich hoffe sehr, dass dieses Projekt ein Teil der globalen Wiederaufforstung in Deutschland und darüber hinaus werden wird! Und ich hoffe, dass wir diejenigen sein werden, die sie umsetzen, indem wir alle Details und Nuancen jeder ihrer Etappen kennen!
Das Projekt wurde von Experten des Botanischen Gartens der Nationalen Universität Odessa wissenschaftlich überprüft!