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Der erste Teil des Projekts „Quanten-Tetris“ ist erschienen — Die Illusion des Todes Autor: Anatoliy Kavun

26.10.2025

Die Welt, in der wir leben, ist weitaus komplexer als die gewohnten Grenzen der Wahrnehmung.
Sie lässt sich weder in Gleichungen fassen noch auf Dogmen reduzieren.
Sie existiert im Raum zwischen Wissenschaft und Glauben — dort, wo der Mensch nach Antworten auf die wichtigste Frage sucht: Was geschieht, wenn alles endet?

Heute erschien der erste Teil des philosophischen Zyklus „Quanten-Tetris (Architektur des Bewusstseins)“ mit dem Titel „Die Illusion des Todes“.
Dieses Kapitel eröffnet eine weitreichende Reise durch die inneren Strukturen des Bewusstseins, in denen sich altes religiöses Wissen mit modernen Theorien der Physik und den Informationsprinzipien des Universums verbindet.

Im Mittelpunkt steht die Idee, dass der Tod kein Ende ist, sondern eine Umwandlung von Energie und Information des Bewusstseins in einen anderen Zustand.
Durch die Bilder von Licht, Beobachtung, Erinnerung und Verbindung der Generationen zeigt der Autor, wie Religion, Philosophie und Quantenwissenschaft — trotz unterschiedlicher Sprachen — über dasselbe sprechen: über die Kontinuität des Lebens.

„Die Illusion des Todes zu verstehen bedeutet, die Kontinuität des Lebens zu erkennen.
Alles, was war, ist und sein wird, sind nur verschiedene Formen derselben Energie.“

— Anatoliy Kavun

„Quanten-Tetris“ ist nicht nur ein Buch, sondern ein Reiseprojekt.
Es vereint Philosophie, Wissenschaft, Spiritualität und persönliche Erfahrung des Autors zu einem neuen Weltbild über den Menschen und seinen Platz im Universum.
In den folgenden Kapiteln erwarten die Leser Themen wie Architektur des Bewusstseins, Schlüsselloch-Theorie und Wahrnehmungswurm­löcher — jene Bereiche, in denen der Verstand das Unbekannte berührt.

🔗 Die erste Episode „Die Illusion des Todes“ lesen:
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